3D Straßenmalerei ist eine relativ neue Form der Street Art. Vor knapp 20 Jahren tauchte sie erstmals auf den Bürgersteigen weltweit auf. Es sind Bilder, die mit Kreide schief gemalt werden, damit der 3D-Effekt zu sehen ist. Meist muss man das Bild aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet werden. Der eigentliche Grund für diese Darstellungsform kommt daher, dass sich auf den Boden gemalte Bilder meist schlecht fotografieren lassen, der Fotograf müsste sich direkt darüber befinden, um ein gutes Bild zu bekommen. Durch diese Technik bekommt ihr den Eindruck, dass es tatsächlich Objekte sind, die ihr vor euch zu sehen meint.. So werden viele Bürgersteige und Plätze in Wasserfälle, Hänge und Schluchten verwandelt. Um so ein Bild zu malen, sind stabile Materialien und Farben von großer Bedeutung. Bilder, die auf die Straße gemalt werden und bald auch wieder verschwinden sollten, werden meist Farben verwendet, die leicht löslich sind und nur aus Wasser, Zucker und Pigmenten bestehen. Bilder, die jedoch länger halten sollen, werden oft auf PVC Böden gemalt. Diese werden dann auf den Boden geklebt oder genagelt. Benutzen tun die Künstler Acryl Farben, die vollkommen wasserfest sind und nur wenig Abrieb haben. Eine anderer Style der 3D-Art ist die Lock-on Art. Street Artists schaffen verschiedene Skulpturen und bringen diese mit Hilfe von Ketten oder alten Fahrradschlössern an öffentlichen Plätzen an. Der Street Artist Tejn gilt als Begründer dieses Stils. Er schweißt Schrott zusammen, um seine Skulpturen zu erstellen, um sie dann auf die Straße zu bringen: Als Kunstwerke, mit Ketten und Schlössern gesichert.
street art berlin
3D Straßenmalerei ist eine relativ neue Form der Street Art. Vor knapp 20 Jahren tauchte sie erstmals auf den Bürgersteigen weltweit auf. Es sind Bilder, die mit Kreide schief gemalt werden, damit der 3D-Effekt zu sehen ist. Meist muss man das Bild aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet werden. Der eigentliche Grund für diese Darstellungsform kommt daher, dass sich auf den Boden gemalte Bilder meist schlecht fotografieren lassen, der Fotograf müsste sich direkt darüber befinden, um ein gutes Bild zu bekommen. Durch diese Technik bekommt ihr den Eindruck, dass es tatsächlich Objekte sind, die ihr vor euch zu sehen meint.. So werden viele Bürgersteige und Plätze in Wasserfälle, Hänge und Schluchten verwandelt. Um so ein Bild zu malen, sind stabile Materialien und Farben von großer Bedeutung. Bilder, die auf die Straße gemalt werden und bald auch wieder verschwinden sollten, werden meist Farben verwendet, die leicht löslich sind und nur aus Wasser, Zucker und Pigmenten bestehen. Bilder, die jedoch länger halten sollen, werden oft auf PVC Böden gemalt. Diese werden dann auf den Boden geklebt oder genagelt. Benutzen tun die Künstler Acryl Farben, die vollkommen wasserfest sind und nur wenig Abrieb haben. Eine anderer Style der 3D-Art ist die Lock-on Art. Street Artists schaffen verschiedene Skulpturen und bringen diese mit Hilfe von Ketten oder alten Fahrradschlössern an öffentlichen Plätzen an. Der Street Artist Tejn gilt als Begründer dieses Stils. Er schweißt Schrott zusammen, um seine Skulpturen zu erstellen, um sie dann auf die Straße zu bringen: Als Kunstwerke, mit Ketten und Schlössern gesichert.