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Bärenquell Brauerei

Bärenquell Brauerei – Keine 10 Minuten Fußmarsch vom S-Bahnhof Schöneweide ist das Tor der Bärenquell Brauerei, das schon seit 20 Jahren geschlossen ist, gut zu finden. 1882 wurde die Brauerei von Max Meinert und von Kampfhenkel unter dem Namen Borussia Brauerei gegründet. 1898 wurde die Brauerei durch die Schultheiss Brauerei AG aufgekauft. Eine Erweiterung der Brauerei fand einige Jahre später statt. Dazu wurde ein weiteres Grundstück zwischen der Spree und der heutigen Schnellerstraße gekauft und bebaut. Nach dem zweiten Weltkrieg, den die Brauerei unbeschadet überstanden hat, wurde sie in VEB Bärenquell unbenannt. Die Brauerei besteht aus insgesamt 12 Gebäuden, darunter das Verwaltungsgebäude, die Fassfabrik, das Sud- und Maschinenbauhaus. Der Zerfall in den Gebäuden hat schon lange begonnen. Doch im Inneren könnt ihr noch viele Andenken an die Brauereitage finden. Besucher können im Keller noch Kisten des original DDR-Biers finden, die oberen Stockwerke sind übersät mit Flaschenetiketten, sowie Zuckersäcken und alten Lampen. In den letzten Jahren war die Brauerei Schauplatz vieler illegaler Partys, die vor allem von jungen Leuten veranstaltet wurden. Oft kam es dabei zu Bränden, die zwar rechtzeitig gelöscht werden konnten, trotzdem ist das Gebäude seitdem schwer verwüstet. Das Gebäude der Brauerei steht heute unter Denkmalschutz.

Bärenquell Brauerei

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Bärenquell Brauerei – Keine 10 Minuten Fußmarsch vom S-Bahnhof Schöneweide ist das Tor der Bärenquell Brauerei, das schon seit 20 Jahren geschlossen ist, gut zu finden. 1882 wurde die Brauerei von Max Meinert und von Kampfhenkel unter dem Namen Borussia Brauerei gegründet. 1898 wurde die Brauerei durch die Schultheiss Brauerei AG aufgekauft. Eine Erweiterung der Brauerei fand einige Jahre später statt. Dazu wurde ein weiteres Grundstück zwischen der Spree und der heutigen Schnellerstraße gekauft und bebaut. Nach dem zweiten Weltkrieg, den die Brauerei unbeschadet überstanden hat, wurde sie in VEB Bärenquell unbenannt. Die Brauerei besteht aus insgesamt 12 Gebäuden, darunter das Verwaltungsgebäude, die Fassfabrik, das Sud- und Maschinenbauhaus. Der Zerfall in den Gebäuden hat schon lange begonnen. Doch im Inneren könnt ihr noch viele Andenken an die Brauereitage finden. Besucher können im Keller noch Kisten des original DDR-Biers finden, die oberen Stockwerke sind übersät mit Flaschenetiketten, sowie Zuckersäcken und alten Lampen. In den letzten Jahren war die Brauerei Schauplatz vieler illegaler Partys, die vor allem von jungen Leuten veranstaltet wurden. Oft kam es dabei zu Bränden, die zwar rechtzeitig gelöscht werden konnten, trotzdem ist das Gebäude seitdem schwer verwüstet. Das Gebäude der Brauerei steht heute unter Denkmalschutz.

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Street Art Galerie Bärenquell Brauerei