Auf die Frage, ob es ihn nicht langweile immer die gleichen Motive zu malen, erklärt er, dass er sogar begeisterter dabei wäre, als am Anfang.
Viele seiner Werke zeigen Tiere, die Menschen als schmutzig erachten und nicht mögen, wie Ratten und Tauben. Doch diese Tiere sind es, die ROA so faszinieren, weil sie direkt unter und zwischen uns leben.
Parallelen zwischen sich und anderen Street Art Künstlern findet ROA nicht schlimm, denn jeder hat seinen eigenen Stil und seine eigene Herangehensweise. Und solange er tut, was ihn glücklich macht, ist ihm der Rest egal.